Kampf gegen Volleya Obwalden

LeandraDamen 2

Auch das Damen 2 war letzte Woche im Einsatz. Die Tabellensituation ist aktuell angespannt. Jeder Punkt zählt, da alle Teams sich gegenseitig besiegen können. Nur ein Team liegt meilenweit in Führung. Alle anderen Mannschaften sind jedoch eng zusammen. Es war also wichtig, beim Auswärtsspiel gegen Volleya Obwalden 3 wieder zu punkten.

Beim Hinspiel hatten die „Neuechelerinnen“ den Match gegen Volleya Obwalden 3 kann gewonnen (3-2). Neuenkirch ging also optimistisch und mit viel Motivation in das Rückspiel gegen Obwalden letzten Mittwochabend.

Es war ersichtlich, dass Neuenkirch im 1. Satz von Anfang an einen Punktevorsprung erzielen konnte, den das Team auch bis zum Satzende halten konnte. Insbesondere eine kommunikativ Teamarbeit verhalt dabei zu den vielen Punkten. Auch war die Motivation spürbar. Der 2. Satz verlief lange gleich und Neuenkirch konnte diesen ebenfalls mit einem Vorsprung von sechs Punkten auf deren Seite ziehen. Im 3. Satz ging das Kopf an Kopf Rennen los. Das Damen 2 hatte mehr Mühe, die Angriffe über die Mittespielerin zu parieren. Im Service machte zudem eine Spielerin aus Obwalden viel Druck. Trotz Timeouts und Spielerwechsel musste Neuenkirch den umkämpften Satz an Obwalden mit 25:23 abgeben.

Mit viel Einsatz startete Neuenkirch dann in den 4. Satz. Obwalden erzielte aber wieder viele Punkte durch präzise Angriffe über die Mitte oder aus dem Rückraum. Durch Timeouts konnte immer wieder Energie gesammelt werden und mit dem gegnerischen Team mitgehalten werden. doch Obwalden holte sich wieder sehr knapp den 4. Satz mit 26:24. Nun wurde der 5. Satz begonnen und Obwalden war bereits früh voraus. Neuenkirch konnte den letzten Satz nicht mehr drehen und gab diesen ebenfalls ab mit 15:12.

Somit war das Spiel gegen Obwalden 3 mit einem Satzverhältnis von 3:2 verloren. Immerhin konnten die Neuenkircherinnen einen Punkt aus dem Spiel mitnehmen. Am Samstag geht es gegen den Tabellenführer Obwalden 4 weiter. Ob man da Punkte holen kann, ist noch unklar, aber die Mannschaft wird alle daran setzen.